Battlefield 6 zeigt in der Beta schon in der Beta, wie gut das fertige Spiel sein wird. Doch es gibt auch den ein oder anderen Haken. Die Menüführung könnte beispielsweise deutlich übersichtlicher sein.
Falls ihr, wie viele andere auch, die FPS-Anzeige einschalten wollt, dann zeigen wir euch hier wie. Doch vielleicht fällt euch dann auf, dass da nicht einfach nur FPS: 1000
steht. Deswegen verraten wir euch auch, wie ihr die Metrik interpretiert. Keine Sorge, das ist im Handumdrehen erledigt.
Es gibt zwei einfache Methoden, wie ihr FPS-Anzeige einschalten könnt.
Die erste Methode findet ihr wie üblich im herkömmlichen Grafikmenü:
Grafikeinstellungenund anschließend auf
Erweitert
Leistungsanzeige. Stellt sie auf
Einfach,
Extraoder
fortgeschritten. Wenn es euch nur um die FPS geht, reicht
Einfachvollkommen.
Die zweite Methode funktioniert über die Konsole im Spiel:
^-Taste auf eurer Tastatur. Damit öffnet sich die Konsole – eine Art Chatfenster, in das ihr bestimmte Befehle eingeben könnt.
PerfOverlay.DrawFps 1ein und bestätigt mit der Enter-Taste.
^-Taste geschlossen habt, erscheint die FPS-Anzeige am rechten oberen Rand des Bildschirms.
PerfOverlay.DrawFps 0ein.

Warum CPU- und GPU-Werte? Die zwei Werte mögen verwirren, doch durch sie könnt ihr den Flaschenhals in eurem System erkennen. Sind die FPS der GPU niedriger als bei der CPU, ist die Grafikkarte das Problem und umgekehrt.
GPU(Grafikkarte): Der Wert vor dem Schrägstrich ist die tatsächliche Framerate (FPS), die eure Grafikkarte gerade rendert. Die Zahl dahinter ist die Frame Time in Millisekunden (ms) – also wie lange die GPU für ein einziges Bild braucht.
CPU(Prozessor): Diese Zeile ist etwas anders aufgebaut. Der Wert vor dem Schrägstrich ist ein Leistungswert der CPU, der zur Framerate der GPU ins Verhältnis gesetzt wird. Die Zahl dahinter zeigt die Latenz des Render-Threads der CPU in Millisekunden (ms) – also die Zeit, die der Prozessor braucht, um die Daten für die Grafikkarte vorzubereiten.
Was ist mit den anderen Werten? Das ist doch noch mehr:
simsteht für Simulation und misst, wie schnell die CPU die Logik des Spiels (Physik, KI usw.) verarbeiten kann. Der Wert hinter dem Schrägstrich gibt an, wie viele Millisekunden die CPU für einen Simulations-Tick benötigt.
mp/ssteht für Megapixel pro Sekunde und misst den reinen Datendurchsatz eurer Grafikkarte. Der Wert zeigt an, wie viele Millionen Pixel die GPU pro Sekunde auf deinem Bildschirm zeichnen kann, basierend auf eurer Auflösung und der tatsächlichen Bildrate.
Quelle:Link
BF6 hat tatsächlich einen Kompass, der ist nur wirklich gut versteckt. Wir verraten euch, wie ihr die Himmelsrichtungen einschaltet.
»Der war hier direkt vor mir in dem Gang!«
»In welchem Gang? Dem neben der Palme?«
»Palme? Nein! Da bei dem Fenster! Auf meinem Ping!«
»Ich seh' keinen Ping! Welches Fenster?! Hier ist kein – oh. Zu spät.«
Laufen eure Team-Absprachen in Battlefield 6 auch so ähnlich ab? Gut, dass ihr hier vorbeischaut! Eine kleine Einstellung macht das Ansagen von Positionen nämlich so viel einfacher: der Kompass. Wo ihr ihn aktiviert, verrät euch unser Guide.
Die Einstellung findet ihr in den Spieloptionen, allerdings etwas versteckt. Folgt einfach folgenden Schritten, um den Kompass in allen Multiplayer-Modi einzuschalten:
Der Kompass erscheint jetzt über der Punktestand-Anzeige. Ihr seht Himmelsrichtungen und Gradzahlen, was euch das Ansagen von Positionen deutlich erleichtert – und ihr müsst nicht mehr auf obskure Umschreibungen zurückgreifen, die mehr verwirren als helfen. Und den Ping sieht ja eh niemand ...
Ihr habt die Open Beta verpasst? Keine Sorge! Battlefield 6 veranstaltet noch ein zweites Beta-Wochenende. In der zweiten Woche kommt zusätzlich die Map »Empire State« und die Modi »Rush« und »Squad Deathmatch« hinzu.
Ihr könnt den neuen Shooter vom 14. bis zum 17. August ausprobieren. Start ist um 10 Uhr deutscher Zeit. Ihr braucht keinen Key für den Zugang und könnt auf PC, PlayStation 5 und der Xbox Series X/S spielen.
Quelle: Link
Das zweite Beta-Wochenende für Battlefield 6 steht an und dieses Mal dürfen alle die vollen vier Tage spielen. Diesmal dabei: Rush.
Vielleicht habt ihr heute Morgen noch die letzte Schweißnaht an einem Panzer gesetzt oder einem Kameraden mit dem Defi das Leben gerettet, um noch schnell die Herausforderungen des ersten Beta-Wochenendes abzuschließen. Jetzt habt ihr erst mal drei Tage Pause, doch am Donnerstag geht es schon weiter mit Battlefield 6.

Im zweiten öffentlichen Testlauf dürft ihr volle vier Tage spielen, einen Early Access wie zur ersten Beta gibt es nicht:
DICE erweitert die Maps und Modi um einige neue Inhalte, ihr werdet allerdings auch sämtliche Inhalte der ersten Beta in der zweiten Beta spielen können.
Die Maps:
Bei den Karten gibt es mit Empire State einen Neuzugang. Ihr kämpft auf dieser reinen Infanterie-Map in Brooklyn – Aussicht auf die Brooklyn-Bridge inklusive.
Die Modi:
Rush ist seit Bad Company 2 ein Modus der Reihe, wurde aber in den letzten Spielen (vor allem Battlefield 2042) eher stiefmütterlich behandelt. Ob DICE im neuen Teil der Shooter-Reihe, etwas aus dem beliebten Modus gemacht hat, könnt ihr schon bald selbst herausfinden.
Am zweiten Wochenende wird es drei neue Herausforderungen geben, über die ihr Belohnungen erhaltet, die ihr dann zum Release nutzen könnt.
Es ist möglich, dass DICE und EA noch nicht alles verraten haben, was an neuen Inhalten dieses Mal auf euch warten. Bei den Modi fehlen etwa die bestätigten Varianten Team Deathmatch und Escalation.
Ob es neue Waffen oder Ausrüstungen geben wird, ist ebenfalls nicht bekannt. Gleiches gilt für mögliche Balance-Anpassungen. So wurde beispielsweise schon eine Überarbeitung der Assault-Klasse vor der Beta angekündigt, die Änderungen waren aber noch nicht spielbar.
Quelle: Link
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