Battlefield Portal vereint 1942, Bad Company 2, BF3 und 2042 in einem völlig neuen Format und gibt Spielern einen komplexen Editor an die Hand. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um den Modus.
Battlefield 2042 bekommt neben den serientypischen Multiplayer-Schlachten und dem Hazard-Zone-Modus eine dritte große Komponente, die erstmals im Rahmen der EA Play vorgestellt wurde. Battlefield Portal heißt das Projekt, das Elemente aus klassischen Serienteilen modernisiert und in einer Art Battlefield-Hub vereint.
Letztes Update: 3. November 2021
Neu: Zahlreiche neue Infos hinzugefügt, unter anderem bei Inhalten, Editor und Server
Obendrauf packen die Entwickler einen umfangreichen Editor, der die wildesten Schlachten-Szenarien und Kombinationen ermöglicht. Aber kann dieses Konzept aufgehen? In unserer Analyse erklären wir, warum Battlefield Portal ein großes Wagnis ist:
Aber wie soll das alles überhaupt genau funktionieren und was steckt in Battlefield Portal überhaupt drin? Wir beantworten in diesem Artikel zum Reveal die wichtigsten Fragen rund um die Mega-Sandbox.
Battlefield Portal ist im Kern ein Spielmodus von Battlefield 2042 und versteht sich als »Community-Spielplatz, in dem unsere Spieler eigene Kreationen und Szenarien erstellen, teilen und entdecken kann«, erklärt Christian Grass vom Entwicklerstudio Ripple Effect.
Im Kern steht dabei ein Set von Tools, das unter dem Motto »Ändert die Regeln des Krieges« weitreichende Änderungen am Spielablauf möglich macht. Neben klassischen Modi wie Rush oder Conquest können die Fans sogar komplett eigene Varianten erfinden.
Battlefield Portal vereint dabei Elemente aus Battlefield 1942, Battlefield Bad Company 2, Battlefield 3 und Battlefield 2042, die frei gemischt werden können. Ein Trailer mit Beispiel-Szenarien zeigt bereits, worauf das hinauslaufen kann: Wehrmacht-Soldaten aus dem WW2-Setting treffen auf moderne Kampfausrüstung aus der nahen Zukunft!
Spieler können dabei zwischen Fan-Kreationen und offiziellen Spielmodi der Entwickler wählen. Wie im Hauptspiel sind auf PC, PS5 und Series X/S bis zu 128 Spieler möglich, auf LastGen-Konsolen bis zu 64 Spieler.
Battlefield Portal ist ein Bestandteil von Battlefield 2042 und steht deshalb nur Käufern der Vollversion aller Plattformen (egal in welcher Edition) zur Verfügung. Extrakosten für das Erstellen oder Starten von Fan-Kreationen fallen nicht an.
Der eigentliche Editor, mit dem man neue Szenarien, Regelwerke und Schlachten erstellt, ist allerdings kostenlos für jeden Nutzer als Browser-Interface verfügbar und setzt den Kauf des Hauptspiels nicht voraus. Abrufbar ist der Editor dabei sowohl auf dem PC als auch auf Smartphones und Tablets.
»Wenn ihr einfach Battlefield Portal im Web erkunden und verschiedene Einstellungen testen wollt, könnt ihr das komplett gratis tun«, stellt Senior Game Designer Rob Donovan klar. »Ihr könnt dann sogar Kreationen mit Freunden teilen - nur eben nicht selbst spielen.«
Battlefield Portal soll haufenweise Waffen, Klassen, Vehikel, Fraktionen und mehr aus BF1942, Bad Company 2 und BF3 vereinen. General Manager Christian Grass stellt aber klar:
Es wird zum Beispiel nicht jeden Panzer und jede Waffe aus 1942 geben. Stattdessen haben wir eine Reihe von Dingen ausgewählt, die wir für das Szenario und die Klassen als wichtig und sinnvoll erachten. Wir wollen genug Content bieten, um die Spielerfahrung von damals authentisch nachbauen zu können.
Folgende Inhalte wird Battlefield Portal zum Launch bieten:
13 Maps
3 Mapgrößen
5 anpassbare Spielmodi
Über 60 Fahrzeuge
Waffen, Fraktionen & Klassen
Ja, die Entwickler bestätigten, dass man auch auf den historischen Schlachtfeldern erstmals moderne Physik- und Zerstörungseffekte anbieten wird. »Wir haben diese Maps nicht nur nachgebaut, sondern sie zum Teil neu entworfen, um von der neuesten Grafiktechnologie zu profitieren«, betont General Manager Christian Grass.
Manche der Karten wurden außerdem erweitert, um höhere Spielerzahlen von bis zu 128 Teilnehmern zu ermöglichen. »Die Karten aus BF1942 werden definitiv Zerstörung bieten«, ergänzt Creative Director Thomas Andersson. »Außerdem bringen wir Events zurück, wie den umkippenden Antennenturm auf Caspian Border, den man im Trailer sehen kann. Komplett neue Levolution-Effekte wurden aber nicht hinzugefügt.«
Das Bauwerkzeug von Battlefield Portal ist ein browser-basiertes Tool und kann am Desktop, auf Notebooks, Tablets und sogar am Handy benutzt werden. Dort lassen sich zahlreiche Parameter manipulieren, um eigene Matches, Regeln und Szenarien zu erstellen.
Laut Entwicklern sind die Möglichkeiten nahezu endlos - egal ob asymmetrische PvP-Schlachten, Koop-Matches gegen Bots oder 1on1-Fahrzeugkämpfe. Dabei können Fraktionen und Vehikel aus jeder Ära, sämtliche Waffen und Klassen sowie Ausrüstungsgegenstände frei kombiniert werden.
Der Trailer zeigt zum Beispiel, wie Wehrmachtsoldaten aus 1942 mit Messern gegen BF3-Soldaten mit Defibrillatoren in einem Team Deathmatch antreten! Über Logik-Blöcke können sogar die Spielregeln oder Siegbedingungen selbst angepasst und Ingame-Ereignisse ausgelöst werden.
Laut den Entwicklern lassen sich sehr viele Gameplay-Optionen verändern. Zu den Einstellungsmöglichkeiten gehören unter anderem:
Darüber hinaus könnt ihr auch die Infanterie modifizieren, um zum Beispiel das Spielgefühl aus älteren Battlefield-Spielen wiederherzustellen:
Selbiges gilt dann auch für Fahrzeuge. Hier könnt ihr neben Werten wie Lebensenergie und Spawnzeiten auch einstellen, ob Fahrzeuge wie früher direkt auf der Karte auftauchen oder wie in Battlefield 2042 teilweise über ein Call-in-Menü gerufen werden.
Beim User-Interface gibt es ebenso verschiedene Möglichkeiten, Battlefield Portal anzupassen. So könnt ihr die folgenden Optionen ändern:
All diese Optionen lassen sich ebenfalls asymmetrisch einstellen, falls ihr einer bestimmten Fraktion, Waffe oder einem Fahrzeug Vor- beziehungsweise Nachteile geben wollt.
Battlefield Portal lässt euch vier verschiedene Battlefield-Spiele miteinander kombieren - das gilt auch für Fraktionen und für Klassen. Allerdings gibt es dabei ein paar Restriktionen zu beachten.
Wenn ihr euch dafür entscheidet, die Standard-Fraktionen für die jeweiligen Maps zu nutzen, könnt ihr danach die Waffen-, Fraktions-, Fahrzeug- und Gadget-Wahl nicht mehr anpassen. Wollt ihr das machen, müsst ihr zwingend eine Ära für jedes Team über alle Maps eures eigenen Spielmodus festlegen.
Danach könnt ihr jedoch auswählen, welche Fraktionen zur Wahl stehen und welches Klassensystem ihr nutzt. Dafür könnt ihr auf das klassische Battlefield-System zurückgreifen oder aber auch auf die Spezialisten aus Battlefield 2042.
In Battlefield 2042 werden auf Servern freie Spielerplätze mit Bots belegt und ausgetauscht, sobald ein Spieler dem Server beitritt. Diese Option gibt es auch für Battlefield Portal, sofern ihr das wollt. Diese lassen sich natürlich ebenfalls mit verschiedenen Gameplay-Settings anpassen.
Solltet ihr euch für Bots entscheiden, dann habt ihr noch die Wahl zwischen PvE- und PvP-Bots. Ersteres sorgt dafür, dass die Anzahl der Bots immer gleich bleibt. Im Falle von PvP-Bots werden sie wie in Battlefield 2042 durch den Betritt von Spielern ersetzt.
Bis hierhin habt ihr nur an der Oberfläche von Battlefield Portal gekratzt. Im Regel-Editor könnt ihr erst so richtig kreativ werden und sehr spezifische Einstellungen vornehmen - welcher aber ein wenig Einarbeitung benötigen.
Im Editor könnt ihr mithilfe von Skripten ganz spezielle Siegbedingungen und Verhaltensweisen festlegen, die es im normalen Battlefield sonst nicht geben würde. Dabei könnt ihr auf unzählige Funktionen zurückgreifen, die euch innerhalb des Editors erklärt werden. Das kann zum Beispiel so aussehen:
Falls ihr aber dennoch einmal mehr Hilfe benötigt, könnt ihr die URL eures Modus kopieren und einem Freund schicken. Dieser kann unabhängig von eurem Modus daran arbeiten, euch die überarbeitete Fassung zurückschicken oder direkt in eurer Bauanleitung Hilfestellung geben.
Seid ihr fertig mit allen Einstellungen, könnt ihr anschließend einen Experience Code generieren. Diesen könnt ihr dann nutzen, um euren Spielmodus auf einem Server zu starten. Ihr könnt den Code auch öffentlich teilen, damit andere Spieler ebenfalls euren Modus ausprobieren können.
Wichtig: Der Experience Code ist geschützt und einzigartig. Das heißt, andere Spieler können nicht euren Modus im Nachhinein verändern. Dies geht nur mit dem separaten Builder-Code. Verändert ihr jedoch an euren Modus etwas, werden die Änderungen mit dem Experience Code übernommen.
Ja, das geht. Der Editor von Battlefield Portal soll es ermöglichen, reguläre Multiplayer-Matches aus Battlefield 2042 nachzubilden und mit einem Hardcore-Regelwerk zu versehen. Wer also einfach auf Standard-Maps ohne HUD, mit weniger Lebenspunkten oder mehr Waffenschaden spielen will, kann sich eine solche Spielerfahrung zusammenstellen.
»Das ist sogar sehr einfach zu bewerkstelligen, ohne überhaupt in die Spielelogik einzugreifen. Mit ein paar Slidern oder Buttons ist so eine Hardcore-Runde schnell erstellt«, bekräftigt Christian Grass vom Entwicklerstudio Ripple Effect.
Nein, das wird nicht möglich sein. Der Werkzeugkasten von Battlefield Portal kann selbst mit dem Logik-Editor nicht so tief in das Spielerlebnis eingreifen, um zum Beispiel ein im Matchverlauf schrumpfendes Spielfeld zu erzeugen. Last-Man-Standing-Varianten und Deathmatches sind aber natürlich möglich.
Habt ihr entweder einen eigenen Spielmodus entworfen oder wollt einen Spielmodus ausprobieren, könnt ihr in Battlefield Portal euren eigenen Server starten - und zwar kostenlos!
Die Server könnt ihr regulär über Battlefield Portal selbst einstellen und dann über einen Browser entsprechende Modi raussuchen. Alternativ könnt ihr auch einen Experience Code eingeben, um einen speziellen Spielmodus zu starten.
Beachtet jedoch, dass euer Server abgeschaltet wird, sobald alle aktiven Spieler das Match verlassen haben. Permanente Server sind somit nur möglich, wenn dauerhaft Spieler parat stehen.
Als Serverersteller könnt ihr serverweite Nachrichten wie Willkommensbotschaften einblenden, die Map neustarten oder auch Spieler kicken und bannen. Die Bannliste dabei persistent und wird auch übernommen, wenn ihr einen neuen Server startet.
»Wir stellen Admin-Werkzeuge zur Verfügung, die unsere Spieler erwarten und die eine sichere und spaßige Spielerfahrung ermöglichen sollen«, verspricht Design Director Justin Wiebe.
Der Kern-Multiplayer von Battlefield 2042, Hazard Zone und auch Battlefield Portal sind durch ein vereintes Progressionssystem miteinander verbunden. Das bedeutet, dass ihr Inhalte in jeder der drei Komponenten übergreifend freispielen könnt.
Senior Design Director Justin Wiebe erklärt es so: »Spielerinnen und Spieler sollen überall belohnt werden. Sie sollen Erfahrungspunkte und Freischaltungen wie Attachments in jedem der drei Modi bekommen. Der Fortschritt ist deshalb global konzipiert.
Das Battle-Pass-System von Battlefield 2042 greift also auch, wenn ihr im Portal-Modus spielt. Ein solches Modell verfolgt Call of Duty schon länger: XP-Fortschritte in Warzone und im 6vs6-Multiplayer zahlen dort in den gleichen Battle Pass ein.
Als Grundgerüst kommt bei allen Spielmodi die aktuelle Frostbite-Engine zum Einsatz, auf der Battlefield 2042 basiert. Alle Maps, Fahrzeuge und andere Elemente aus älteren Teilen laufen also komplett in der gleichen Engine wie der reguläre Multiplayer Battlefield 2042.
Deshalb sind alle Inhalte, die nach Release für Battlefield 2042 erscheinen (Karten, Vehikel, Waffen und Specialists) auch sofort automatisch Teil von Portal.
Ja. Auch die Entwickler selbst planen, Battlefield Portal mit eigenen neuen Kreationen zu versorgen und (neben besonders hochwertige Fan-Schöpfungen) in einem kuratierten Highlights-Bereich anzubieten.
In diesen offiziellen Playlisten sollen Spieler zum Beispiel ikonische Schlachten des Zweiten Weltkriegs aus Battlefield 1942 oder klassische Rush-Szenarien aus Bad Company 2 nacherleben. Wer auf ganz bestimmte Community-Erlebnisse aus ist, kann über ein Tagging- und Filtersystem nach passenden Servern suchen.
Der Fantasie sind in Battlefield Portal kaum Grenzen gesetzt. In einem Promo-Video zeigen die Entwickler zum Beispiel ein Match, in dem ein kleines Squad von Soldaten aus 2042 auf eine Überzahl deutscher Infanteristen aus 1942 trifft, wobei die Ausrüstung der Parteien zur jeweilige Ära passt. Aber eine K98 Repetierbüchse gegen ein vollautomatisches M5A3 High-Tech-Sturmgewehr - ist das fair?
Die Entwickler haben darauf eine schockierend simple Antwort: »Wir haben kein Konzept für Balance. Wir legen das in eure Hände, wenn ihr eigene Battlefield-Kreationen erschafft. Wenn ihr wollt, könnt ihr das WW2-Team vergrößern, ihren Waffen mehr Schaden verpassen oder modernen Soldaten die Fahrzeuge wegnehmen. Wir möchten diese Entscheidungen nicht für euch fällen«, erklärt Senior Game Designer Rob Donovan.
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Selbst nach der Beta blieb eine große Frage bestehen: Wie sieht dynamische Zerstörung in Battlefield 2042 aus? Der Community Manager wird nun erstmals konkret.
Zerstörung und Battlefield gehören für viele Fans der Serie inzwischen zusammen: In Battlefield 1 konnten wir mit unserem Panzer einfach durch Scheunen hindurch rauschen und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen, in Bad Company 2 sogar (mit genug Sprengstoff) mehrstöckige Gebäude dem Erdboden gleichmachen. Doch wie sieht es in Battlefield 2042 aus?
Die Beta gab leider wenig Aufschluss über diese Frage, denn es gab auf der Map Orbital nur wenige Gebäude. Raketen oder Panzergranaten konnten zwar Löcher in die kleineren Häuser sprengen, ein echtes Bild von der Zerstörbarkeit konnten wir uns aber nicht machen. Jetzt schaltet sich Community Manager Kevin Johnson ein und erklärt auf Twitter:
Auf den meisten Maps könnt ihr ein Zerstörungslevel auf dem Niveau von Battlefield 5 erwarten. Manche Karten haben ganze [zerstörbare] Gebiete, wie das Dorf im Süden der Karte Hourglass, das man komplett kaputtmachen kann. Andere sind eher so, wie ihr es im Trailer sehen könnt. Und dann gibt es noch diese bombastischen [Levolution-] Momente wie die Rakete auf Orbital.
Johnson bezieht sich dabei auf den Trailer, der die Maps Renewal, Breakaway und Discarded vorstellt. Dort ist zum Beispiel zu sehen, wie das Glasdach eines Hauses zu Bruch geht, Wellblechhütten zertrümmert werden und Gastanks bei Beschuss in die Luft fliegen:
Johnsons Vergleich mit Battlefield 5 dürfte Fans jedoch Hoffnung auf zerstörbare Gebäude geben. Zwar konnte man bei weitem nicht jedes Bauwerk bis auf seine Grundmauern abfackeln. Doch vor allem nach intensiven Kämpfen blieb oft nicht viel mehr als ein rauchendes Skelett übrig.
Explosionen hinterließen an vielen Stellen der Spielwelt durchaus realistische Spuren.
Fest steht damit aber auch: Zerstörung wie in Bad Company 2 werden wir im neuen Battlefield sicher nicht erleben. Stattdessen setzt 2042 wieder verstärkt auf geskriptete Levolution-Momente, in denen große Ereignisse die Map umformen. Fans kennen das schon aus BF4 mit dem umstürzenden Wolkenkratzer auf Siege of Shanghai und ähnlichen Events.
Battlefield 2042 packt obendrauf noch die Unwetter-Katastrophen, wie den Tornado oder Sandstürme.
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Es gibt mal wieder einen neuen Gameplay-Trailer zu Battlefield 2042: Diesmal werden euch drei der insgesamt acht Karten, die zum Release verfügbar sein werden, vorgestellt. Konrket es geht um folgende Maps:
Renewa spielt in der ägyptischen Wüste. Hier erwartet euch eine der optisch beeindruckendsten Karten, denn Renewal wird in der Mitte von einer massiven Mauer zweigeteilt.
Breakaway versetzt das Geschehen in die Antarktis. Hier entbrennt ein Kampf um Öl und Gas, der die Soldaten an ihre Grenzen treiben soll.
Discarded spielt an der Küste von Alang in Indien: Die Map zeichnet sich durch die vielen massiven Schiffswracks aus, die aufgrund von extremen Wetterbedingungen und dem sich verändernden Meeresspiegels gestrandet sind.
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